1928-1945

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte ein norwegischer Ingenieur, der beim Berg-bau beschäftig war, den Sprunglauf nach Mühlbach am Hochkönig gebracht, wodurch der Pongau – Bischofshofen folgte bald nach – zum frühen Zentrum des Sprungsportes in unseren Breiten avancierte.

1980 - 2008

Zur Durchführung der Nachwuchsbewerbe wurde im Jahr 1983 die Kleine Urfahrschanze, direkt neben der und parallel zur Großen, mit einem K-Punkt von 48 Metern und um auch dem ganz jungen Springernachwuchs Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten zu bieten, errichtete die Sektion in den Jahren 1995/96 die Kinder- (K15) und die Schülerschanze (K 25.

1945-1980

1947 bekam der Sportverein die Durchführung der Nordischen Meisterschaften übertragen, 1948 konnte die renovierte „Rudolf-Stitz-Schanze“ mit einem Neujahrsspringen eingeweiht werden, auch veranstaltete der Verein ein bestens besetztes Nachtspringen (unter anderem mit Bubi Bradl), Bewerbe, die in der damals fernsehlosen und grundsätzlich medienarmen Zeit national, aber sogar international Highlights der Saison darstellten.

2008 - 01.09.2014

Die Nachwuchsarbeit wurde aufgrund der fehlenden Trainingsmöglichkeiten in Schwarzach wieder schwieriger da immer nur auf anderen Schanzen wie zB in Bischofshofen oder Saalfelden gesprungen werden konnte. Um Kinder für den Sport begeistern zu können wäre es allerdings sehr wichtig gewesen direkt im Ort eine Sprungstätte zu haben.